D-Wurf vom Röverbarg

geb. 13.03.2018


Nun ist die Rasselbande schon 7 Monate alt.
Da es sich beim D-Wurf um einen F2 Einkreuzwurf handelt, plane ich in regelmäßigen Abständen kurze Berichte und Fotos zum vergleichen hier einzustellen.

Ich werde die Welpen/ Hunde in der Reihenfolge einstellen, wie sie im Zuchtbuch eingetragen sind.

 


13.10.2018

Der D-Wurf vom Röverbarg ist jetzt schon 7 Monate alt.
Wie haben Sie sich entwickelt?

Hier werden Fotos und kleine Berichte veröffentlicht.


Diego vom Röverbarg                                                   Größe:  41 cm           Gewicht:  8,3 kg

......nun ist Diego auf den Tag genau seit 5 Monaten bei uns im schönen Franken und ich kann sagen - der Racker fühlt sich hier pudelwohl. Er ist der pure Geniesser und "chillt" liebend gerne mit uns beiden auf der Couch, legt sein Köpfchen entspannend bei uns auf - und er geniesst die Nähe sehr 😀 Er geht aber auch sehr gerne in sein Hundebett, da wird dann tief und fest geschlafen.

Die täglichen Spaziergänge geniesst er mittlerweile sehr, sobald man sich anfängt anzuziehen tanzt er um einen herum und es ist echt schwierig, sich da Schuhe zu binden, es geht ihm dann nicht schnell genug und man hat den Eindruck er möchte einem am liebsten dabei helfen.

Wir laufen sehr oft mit ihm mit der Schleppleine, von unserem Haus bis zum Wald geht er bei Fuss ( da wird nicht geschnüffelt, gepieselt etc. ) sobald wir im Wald angekommen sind bekommt er die komplette Länge der Leine und dann werden erstmal " alle Geschäfte erledigt". Er flitzt umher und ist kaum mehr zu bändigen vor lauter Freude 😀

Er geht mittlerweile auch bis zum Bauch ins Wasser und ist ein sehr braver und lieber Hund🤗.

In der Hundeschule geht's auch ganz gut voran, er ist halt der Clown. 😀


Don Luca (Donni) vom Röverbarg                          Größe:  40 cm         Gewicht:  9,8 kg

Jetzt ist Donni bereits 5 Monate bei uns und wir freuen uns jeden Tag, dass wir sein Rudel sein dürfen.

 

Wir drehen täglich unsere Runden auf denen er seit ein paar Wochen angefangen hat sein Revier zu markieren. Eine zeitlang hat er an der Leine sehr gebellt und wollte auch gerne alle Radfahrer, Fußgänger und andere Artgenossen begrüßen. Seit wir häufiger mit einer längeren Schleppleine üben, ist das viel besser geworden. Große schwarze Rüden sind jedoch nicht wirklich seine bevorzugten Freunde.

Außerdem bewacht Donni unser Haus. Schon bevor es klingelt kündigt er unsere Besucher an und auch vorbeifahrende Autos, tieffliegende Vögel oder Hunde auf der Straße werden laut begrüßt. Sein bevorzugter Platz, wenn alle oben sind oder wir wegfahren, ist an der Haustür, wo er durch einen Glasspalt die Straße beobachten kann.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob der Zahnwechsel abgeschlossen ist. Er trägt seine Ohren immer noch meist „eingeklappt“. Außerdem kaut er gerne auf allem herum und sein gemütliches Nestchen habe ich mehrfach geflickt,  aber zuletzt hat er es doch komplett zerstört. Nun hat er eine Plastikwanne mit Kissen. Auch Geschirre sind vor Donnis Zähnen nicht sicher. Ich rechne täglich damit, dass sein aktuelles komplett durchgebissen wird.

 

In der Hundeschule sind wir nun in die Junghundegruppe aufgestiegen. Bei unseren wöchentlichen Treffen gehen wir für eine Stunde gemeinsam in den Wald. Dort dürfen die Hunde zunächst frei mit uns laufen und dann wird geübt. Wer kann darf auch ohne Leine „bei Fuß“ laufen und die Übungen machen. Das schaffen wir noch nicht. Aber die Grundkommandos und das Kommen wenn Frauchen ruft, klappen prima. Zum Abschluss dürfen die Hunde dann in den großen Schwimmteich. Das traut sich Donni nicht und er läuft lieber am Ufer entlang oder höchstens bis zum Bauch hinein. Diese Stunde genießen wir sehr.

 

Momentan arbeiten wir noch daran, dass er nicht immer vor Freude springt und auch anspringt. Das scheint für ihn eine Art Selbstbelohnung zu sein, die sich schwer abgewöhnen lässt.

 

Er ist sehr verkuschelt und muss immer da sein, wo wir sind. So liegt er auch nun während ich diesen Text verfasse neben mir und schläft. Er kuschelt auch gerne mit unseren Kindern, wobei er dafür schon fast zu groß ist und es ein wenig seltsam aussieht, wenn er bei unserem 5-jährigen Sohn auf den Schoß klettert. Aber beide genießen das sehr.

 

Donni bereichert unser Familienleben und wir freuen uns schon auf die weiteren Erfahrungen und Erlebnisse mit ihm.

 


Dalia (Lissy) vom Röverbarg                                     Größe:  41 cm              Gewicht:  8 kg

Nun ist Lissy schon fast 5 Monate bei uns und die Zeit ist wie im Fluge vergangen.

Nach vielen Trainingseinheiten sind nun schon recht gute Erfolge erkennbar.  Blätter und Vögel müssen immer noch gejagt werden! da ist noch viel zu tun.

Eine kleine Schmusemaus ist sie immer noch und stets zum spielen und toben bereit.

Auch in unserem Urlaub an der Ostsee hatten wir viel Spaß mit unserer kleinen Wasserratte.  


Danalee (Lilly) vom Röverbarg                               Größe: ca. 37 cm      Gewicht: 6,5 kg

Unsere kleine freche und etwas ängstliche Maus macht uns sehr viel Freude und sie bestimmt weitestgehend den Tagesablauf von Frauchen. Sozusagen der Chef im Ring. Sie ist sehr anhänglich und immer bei uns. Sie liebt es zu spielen, zu kuscheln, Mäuse zu suchen, natürlich Löcher zu graben und schwimmen zu gehen. Natürlich liegt die Chefin bei uns auf dem Sofa und im Bett. Immer nah am Körper und falls wir die Postion ändern, wird auch schon mal gegrummelt. Das ist sehr lustig. Natürlich gibt es bei uns auch Regeln. So ist das ja nicht!!! Aber sie weiß genau was sie will. Da muss man sie schon mal einbremsen und ignorieren.
Lilly kann man überall mit hinnehmen, das ist einfach toll. Restaurantbesuche, Familienfeiern, Besuche....alles kein Problem. Sie ist freundlich zu jedem und begrüsst alle überschwenglich. Da sie bei uns fast nur ohne Leine läuft und da auch sehr gehorsam ist, klappt es mit der Leinenführigkeit noch nicht so gut. Im Moment übe ich gerade das alleine sein.   Andere Hunde interessieren sie nur kurz und sie geht dann ihren Weg oder zieht sich zurück. Ein kurzes Spiel. Das war's.
Autofahren ist auch kein Problem. Wenn wir nach Köln zur  Familie fahren, liegt sie auf dem Rücksitz in der Transpotbox und schläft.
Wir finden, dass wir mit Lilly ein ganz tolles Mädchen haben. Wir lieben sie und sie liebt uns. Was gibt es Schöneres.